Mohnspätzle

Am vergangenen Wochenende war es mal wieder an der Zeit für eine Synchronaktion bei Instagram. Diesmal kochten und backten wir gemeinsam mit dem Rezeptebuch und vielen weiteren zum Thema „Hüttenzauber„. Einige stellen heute ihre Rezepte dazu vor – so wie ich auch. Bei mir gab es köstliche Mohnspätzle und ich möchte euch gar nicht lange auf das Rezept warten lassen.

Einige weitere Teilnehmer Rezepte findet ihr heute auf deren Blogs. Mit dabei waren:

Was du nicht kennst mit Kaaspressknödel
Dynamite Cakes mit Cranberry-Blechkuchen mit Mascarpone-Quarkcreme
Kleiner Kuriositätenladen mit einem Semmelknoedel Guglhupf
Münchnerküche mit einer Kaspress-Knödel-Suppe
LanisLeckerEcke mit einem Alplermagronen
Jankes*Soulfood mit Schlutzkrapfen
Sonjasahneschnitte hat einen Tiroler Nusskuchen gebacken

Zubereitet und serviert in der Bratpfanne von Staub**

Rezept für 2-3 Portionen Mohnspätzle:

Spätzle:
400 g Mehl
4 Eier
200 ml Wasser
1 Tl Salz

4 El Butter
4 El gemahlener Mohn*
1 Glas eingemachte Kirschen

Zubereitung:

Das Mehl für die Spätzle in einer Rührschüssel abwiegen und mit dem Salz vermischen. Die Eier aufschlagen und zum Mehl geben. Den Teig kneten, bis sich das Mehl mit den Eiern vermengt hat. Das Wasser nach und nach hinzugeben. Den Teig so lange kneten, bis er zähflüssig ist. Den Teig für ungefähr 30 Minuten ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit den Teig noch einmal kurz durchkneten. Einen Topf mit gesalzenem Wasser aufsetzen und wartet, bis das Wasser leicht köchelt. Dann den Teig mit einer Spätzlereibe oder -presse, in das Wasser geben. Kocht die Spätzle in mehreren Etappen, damit alle gleich gegart sind. Die Spätzle mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen und in einer Schüssel sammeln.

Sobald alle Spätzle gekocht sind, wird die Butter in einer Pfanne zerlassen. Den Mohn zugeben und kurz anbraten. Die Spätzle zugeben und alles gut vermischen. Die Kirschen währenddessen erwärmen und zusammen mit den Mohnspätzle servieren.


Macht es euch schön ♥
Nadine

* Amazon-Affiliatelink – genaueres dazu findet ihr in der Sidebar
**Werbung

Comments (8)

  • Franzi | DynamiteCakes.de

    26. Januar 2017 at 10:00

    Seitdem ich dein fertiges Hüttenzauber-Gericht bei Instagram sah, war mir klar, dass ich nun doch jetzt unbedingt mal Spätzle selbst machen MUSS 🙂 Das sieht so lecker mit den Kirschen und überhaupt, Spätzle als Süßspeise zu verwandeln finde ich eine tolle Idee. Danke dir.
    Liebe Grüße, Franzi

    1. nadine

      27. Januar 2017 at 9:19

      Das freut mich sehr zu hören, Franzi. Danke dir. 🙂

  • Herzensköchin

    26. Januar 2017 at 11:08

    Nadine, das Rezept ist ja bezaubernd und so ein tolles Foto mit den Kirschen. Wenn meine Low Carb Phase vorbei ist, dann werden die Mohnspätzle nachgekocht.

    1. nadine

      27. Januar 2017 at 9:19

      Danke dir, das freut mich sehr zu hören. 🙂

  • Cranberry-Blechkuchen mit Mascarpone-Quarkcreme auf DynamiteCakes.de

    7. April 2017 at 12:36

    […] Schau unbedingt auch bei den anderen Teilnehmern des #rbhuettenzauber-Synchronevent vorbei. Da gibt es richtig tolle, appetitmachende Rezepte: was du nicht kennst – Kaspressknödel Kleiner Kuriositätenladen – Semmelknödel-Gugelhupf Münchener Kücher – Kaspressknödelsuppe Jankes*Soulfood – hausgemachte Schlutzkrapfen Sonja Sahneschnitte – Tiroler Nusskuchen Sweetpie – Mohnspätzle […]

  • Möhreneck – Koch mein Rezept

    31. Oktober 2020 at 22:23

    […] nächste Rezept, was ich unbedingt testen wollte, waren Mohnspätzle. Als zwar nicht echte Schwäbin, aber immerhin „Reigschmeckte“, war dieses Rezept ein […]

  • fluffig & hart

    31. Oktober 2020 at 22:42

    Ich bin so froh, dass ich dieses Rezept bei Dir auf dem Blog gefunden habe. Spätzle als süßes Gericht war mir gänzlich unbekannt und hat sogar meinen schwäbischen Schwiegervater überzeugt. Und das will was heißen! Das Nachkochen hat großen Spaß gemacht.

    1. nadine

      2. November 2020 at 10:08

      Das freut mich wirklich sehr, vielen lieben Dank für deinen Kommentar! ♥
      Wenn es den schwäbischen Schwiegervater überzeugt hat, kann es ja nur gut sein. 😀

Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert